Die erste Woche in Buenos Aires liegt nun hinter uns. Bei 30 Grad im Schatten rennen wir über die 21 spurige Avenida 9 de Julio, um nicht von rasenden Bussen oder verrückten Motorrädern überfahren zu werden. Leider heißt unser Tagesmotto immer noch „mañana mañana“, was so viel bedeutet wie: „Mach ich morgen“. Zu Essen gibt es nach wie vor geklautes Frühstück und Empanadas con pollo y carne. Wir schlafen übrigens zur Zeit in einem Hostel mit vier Australiern, einem fluchenden Engländer und einem Israeli in einem stickigem und stinkendem 8 Bett-Zimmer.
30.11.16 5. Geklautes Frühstück
01.12.16 Ein Meter Platz -> Dritte spur
02.12.16 Unsere Mitbewohner – Greetings to Australia
02.12.16 Ekliges Bondiola an der Promenada
02.12.16 Auf den Steg klettern
02.12.16 Blick vom privaten Anglersteg
02.12.16 Skyline vom Steg
02.12.16 2. Skyline vom Steg
03.12.16 Kleine Nebenstraße
03.12.16 Congreso
03.12.16 Avenida 9 de Julio ohne Verkehr
03.12.16 Avenida 9 de Julio mit Verkehr
04.12.16 San Telmo
04.12.16 San Telmo
05.12.16 Da wir kein Geld für den Friseur hatten, durfte sich Leo an Andys Haaren versuchen – mit einer Nagelschere auf dem Gang vor unserem Zimmer.
05.12.16 Übung macht den Meister
05.12.16 War das eine gute Idee?
05.12.16 Der letzte Schliff
05.12.16 Andy neu geboren
05.12.16 Andys neue Frisur; Schokoladenseite ohne großem Loch
05.12.16 Stromausfall im Hostel
05.12.16 Mit Dylan kaddeln
Gundi
Ich bin übrigens Anonymus…
Kenne mich mit sowas nicht aus…
Anonymous
Lieber Andy! Du siehst super aus!
Ganz liebe Grüße auch an Leo, den Figaro, von uns allen!
Jörg Voigt
Wenn Ihr mal wirklich knapp bei Kasse seid – Leo könnte als Straßen-Friseur sein Glück versuchen 🙂