An der karibischen Küste betraten wir über eine schmale Brücke, die bei jedem Auto erzittete, Costa Rica.
Natürlich suchten wir erstmal den Strand auf, lagen im Schatten und beobachteten das Treiben des kleinen Hippiedorfes.
In der Hauptstadt trafen wir Leos Schwester, die uns für die nächsten zwei Wochen begleiten sollte. Zuerst erkundeten wir die Vulkangegend um den See und lagen in heißen Thermalflüssen unter einer Brücke.
Wieder in San Jose angekommen, versuchten wir uns für ein US Visum zu bewerben. Dank unseres Aussehen wurden wir abgelehnt.
Nach diesem Niederschlag ging es weiter an die Pazifikküste zum Surfen. Während die Lena uns im Bus begleitete, gab es deutlich mehr Essen und weniger Gestank. Von einem Boot aus, beobachteten wir Wale, Delfine und Rochen, während der verrückte Kapitän durch enge Felsschluchten jagte. Weiter die Küste hinauf, entdeckten wir Faultiere, Schlangen und eine Menge Affen. Wir folgten der Küste nach Norden, wurden jedoch von ein paar Flüssen aufgehalten. Da unser Auto schon einiges mitgemacht hat, aber nun wirklich nicht für Flussdurchquerungen geeignet ist, mussten wir ein paar Umwege in Kauf nehmen, um nochmal an die pazifische See zu gelangen.
Jörg
Wieder ein klasse Update – danke 🙂