Machu Picchu

Das Wahrzeichen Südamerikas, die Ruinen der Inka-Dynastie, liegen in den tiefsten peruanischen Anden. Auf dem Weg dorthin, passierten wir die alte legendäre Stadt Cusco und ihren traditionellen Markt. Für 1 Euro aßen wir hier ein 3-Gänge-Menü und wahrscheinlich auch ohne Ende Parasiten. Wir fuhren eine holprigen Straße bis zum Fuße des Berges.

Um drei Uhr morgens, machten wir uns dann auf den Weg zu den Ruinen. Wir wanderten im dunklen an den Bahnschienen entlang, kletterten über wackelige Brücken und wurden von wilden Hunden angefallen. Im Schein des Vollmondes legten wir uns auf den Gleisen unter eine Felswand und Blickten auf den Fluss, der sich durch die felsigen Berge schlängelt. Nach drei Stunden wandern, befanden wir uns am Fuß des Berges und das schlimmste stand uns noch bevor. 1000 Höhenmeter müssen über die steilen und großen inkatreppen erklommen werden.

Nach weiteren zwei Stunden waren wir dann am Gipfel. Dort im Schein der aufgehenden Sonne erblickten wir im Nebel die geheimnisvolle Festung des Sonnengottes. In den Ruinen grasen die Lamas ruhig vor sich her und außen herum türmen sich immer höhere Berge auf. Nach einer langen Pause erkundeten wir die Ruinen und kletterten über die vergangene Stadt. Am gleichen Tag liefen wir die gesamte Strecke wieder zurück und fielen erschöpft ins Bett.

12.06.17 Berge auf Interoceanica

14.06.17 Cusco

15.06.17 Tal und Fluss Hinweg (Man achte auf Erf oben rechts)

16.06.17 Leo und Andy

16.06.17 Machu Picchu

16.06.17 Machu Picchu

16.06.17 Machu Picchu

16.06.17 Machu Picchu

16.06.17 Machu Picchu

16.06.17 Machu Picchu

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